Zubehör für eine sichere Anwendung
Die Füllstandskontrollen für CONTRAfluranTM Narkosegasfilter
Unsere CONTRAfluranTM Narkosegasfilter nehmen im OP-Saal volatile Narkosegase (Sevofluran, Desfluraon oder Isofluran) aus der Exspirationsluft auf. Mit den SENSOfluran Füllstandskontrollen erhält das OP Team ein optisches wie auch akustisches Signal darüber, wann die Aktivkohlefilter auszutauschen sind.
Hohes Maß an Sicherheit durch akustisches & optisches Warnsignal
Keine ständige Überwachung des Füllstandes notwendig
Kosteneinsparung durch maximale Ausnutzung der Adsorptionskapazität
Dokumentation zur Füllmengenkontrolle entfällt
Mit der bewährten SENSOfluranTM Füllstandskontrolle werden die volatilen Narkosegase aus der Exspirationsluft des Patienten gefiltert. Die narkosegasfreie Luft wird in den Raum geleitet. Das Verfahren ist getestet und sicher. SENSOfluranTM ist nicht zur Verwendung mit Lachgas geeignet.
Einsatzgebiete: OP, Intensivmedizin, ambulante Anästhesiologie
Vorteil: Generiert durch die Abschaltung der OP-Absauganlage Kostenersparnisse und verhindert die Emission klimabelastender Stoffe.
Um auch eine Verwendung des SENSOfluran-Systems in Verbindung mit Lachgas zu ermöglichen, wurde der SENSOfluranPLUS entwickelt. Dieser wird direkt an das Anästhesiefortleitungssystem (AGFS) angeschlossen. Das zuverlässige und sichere Filtern der Anästhesiegase wird davon nicht beeinflusst.
Einsatzgebiete: OP, ambulante Anästhesiologie mit AGFS
Vorteil: Durch die Filterung der abgeleiteten Anästhesiegase wird die Emission klimabelastender Stoffe unterbunden.
Hier finden Sie die SENSOfluranTM und SENSOfluranPLUS Gebrauchsanleitungen als PDF Dokument.
Antworten auf häufig gestellte Fragen finden Sie in unserem FAQ Bereich:
Die Rekalibrierung Ihrer SENSOfluran Füllstandskontrolle(n) geben Sie unter folgendem Link auf:
Die Füllstandskontrolle für Narkosegasfilter von ZeoSys Medical
Wenn Sie SENSOfluranTM oder SENSOfluranPLUS erstmalig für die Nutzung im Krankenhausbetrieb ordern möchten, bitten wir Sie darum, Kontakt mit uns aufzunehmen. So können wir sie direkt zu notwendigem Zubehör informieren und die Betriebsvoraussetzungen klären.
Marco Drinkuth
Produktionsleiter Medizintechnik